Die ePA einfach erklärt.

Was ist alles drin?

In der ePA für alle werden relevante Gesundheitsdaten gebündelt und für den Versorgungsalltag nutzbar gemacht. Denn diese Daten liegen nun übersichtlich vor und können deutlich einfacher von Heilberuflerinnen und Heilberuflern eingesehen werden.

Wie sie beim Arztbesuch hilft.

Die ePA für alle verschafft dem behandelnden medizinischen Personal besseren Überblick. Durch den schnellen Zugriff auf die Gesundheitsdaten können Ärztinnen, Apotheker und Pflegekräfte ihre Patientinnen und Patienten noch individueller behandeln und so beispielsweise die Therapie besser auf Vorerkrankungen abstimmen oder einfacher Koexistenzen zwischen Krankheiten erkennen.

Wer kann was einsehen?

Nur Patientinnen und Patienten selbst oder zugriffsberechtigte Heilberuflerinnen und Heilberufler haben die Möglichkeit, Daten aus der ePA abzurufen.

Wie sie beim Medikationsplan hilft.

Mit dem elektronischen Medikationsplan sind Ärzte, Zahnärzte, Psychotherapeuten und Apotheker stets umfassend „auf einen Klick“ über die medikamentöse Behandlung informiert. Mögliche Wechselwirkungen der Arzneimittel können so frühzeitig erkannt und berücksichtigt werden.

Wie werden die Daten geschützt?

Die ePA für alle hat eine neue Sicherheitsarchitektur, die nach modernsten Standards funktioniert. Daten werden nur verschlüsselt in die ePA übertragen und sind dort für niemanden erreichbar – nicht einmal für die Krankenkassen als Betreiber des ePA-Aktensystems. Die modernste Sicherheitsarchitektur verhindert zudem, dass schädliche Daten in die ePA gelangen können.

Wie sie im Notfall helfen kann.

Auf Notfalldaten kann in Notsituationen zugegriffen werden, wenn beispielsweise ein Patient in ein Krankenhaus eingeliefert wird und nicht mehr ansprechbar ist. Anhand der Notfalldaten erkennen Ärzte schnell, ob der Patient beispielsweise chronisch erkrankt ist, regelmäßig Medikamente einnimmt oder Allergien hat.

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