Von Anfang an bestens versorgt. Die Gesundheit Ihrer Liebsten ist auch für uns Herzenssache. Deshalb unterstützt die Audi BKK die optimale Entwicklung Ihres Kindes mit umfassenden Gesundheitsleistungen – und das schon vor der Geburt.
Hallo Baby
Das frühzeitige Erkennen und die Reduktion von Risikofaktoren die zu Frühgeburten führen, zählt zu den wichtigsten Zielen von Hallo Baby.
Die Audi BKK unterstützt Ihr Engagement in Sachen Gesundheit und Vorsorge und zahlt Ihnen für ausgewählte Leistungen pro Kalenderjahr bis zu 200 Euro zurück.
Das Programm BKK Starke Kids unterstützt Sie deshalb mit zusätzlichen Vorsorgeuntersuchungen und einer individuellen telemedizinischen Versorgung – weit über den Standard hinaus und selbstverständlich kostenlos.
Schnell, flexibel, kompetent: Die Experten der digitalen Hebammenberatung beantworten Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt und die erste Zeit mit dem Baby.
Wir sind die optimale Krankenversicherung für Familien. Bei uns sind Ehepartner und Ehepartnerinnen, Lebenspartner und Partnerinnen und Kinder beitragsfrei mitversichert.
Rund 4% - 6% aller Kinder leiden an einer Amblyopie. Dabei handelt es sich um eine funktionale Sehschwäche, die entsteht, wenn das Gehirn von den Augen unterschiedliche Bilder empfängt. Das Gehirn konzentriert sich deshalb auf das starke Auge und vernachlässigt das schwächere Auge bzw. schaltet die Verbindung zu diesem Auge einfach ab. Die webbasierte Simulationstherapie hilft das Sehvermögen zu verbessern.
Sprache ist die wichtigste Form der Kommunikation. Daher ist es umso wichtiger, dass Kinder richtig sprechen lernen. Mit der App Neolexon unterstützen wir Kinder dabei, gemeinsam mit ihren Eltern Sprachschwierigkeiten zu überwinden.
In Fall einer notwendigen Mitaufnahme übernimmt die Audi BKK unter bestimmten Voraussetzungen die Kosten für Ihre Unterkunft und Verpflegung und erstattet Ihnen ggf. Ihren Verdienstausfall.
Es juckt und juckt und juckt. Und was tut man, wenn es juckt? Kratzen natürlich! Für Menschen mit Neurodermitis ist das leider nicht so einfach, für kleine Menschen erst recht nicht.
Wenn in der Nacht kleine Kinderfüße über den Flur trippeln, wissen Eltern schon Bescheid: Das Elternbett muss einen Mitschläfer mehr beherbergen. Oder lieber nicht?